Was darf man, was nicht, was sollte man, was nicht, was macht mich schöner und was eher das Gegenteil? Das sind die Fragen, die ich mir häufig stelle.
Aber allem vorangestellt noch einmal, ein "Muss" gibt es aus meiner Sicht nicht, wenn eine 100 kg-Frau Lust hat, mit kurzen Shorts, bauchfreiem Top und Bauchnabelpiercing rumzulaufen, bitte sehr, soll sie. wem´s nicht gefällt, muss ja nicht hinsehen. Genau das gleiche gilt auch für die graue Maus, die sich am liebsten versteckt.Dem Menschen seinWillen, ist ja bekanntlich sein Himmelreich.
Die meisten von uns möchten aber sicher, wie ich, ungeachtet von Alter und Kleidergröße, gerne ein bisschen schöner werden bzw. ihre Vorzüge hervorheben und das eine oder andere kleine Manko wegmogeln.
Richtiges Styling beginnt wohl immer mit dem (selbst-)kritischen Blick in den Spiegel und mit der Frage, fühle ich mich wohl, so wie ich bin und aussehe. Wer dazu JA sagen kann hat sicher alles richtig gemacht und muss eigentlich nur weiterlesen, um selbst Tipps geben zu können. Ich bin bestimmt heute viel sicherer mit dem, was mir steht, als noch vor 10 Jahren und ich glaube, ich habe mich auch viel mehr akzeptiert mit meinen Macken, Ecken und Kanten. Trotzdem kenne auch ich die innere Stimme: "Geht das? Kann ich das tragen? Steht es mir? Bich ich zu alte dafür?"
Also schauen wir in den Spiegel und machen Bestandsaufnahme, jede von uns für sich.
Hier habe ich zwei schöne beispiele aus der Tram:
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Bussi
Emm